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Schulsozialarbeit

Zusammen lernen - zusammen leben - zusammen halten // Image by Gerd Altmann from Pixabay

Die Schulsozialarbeit ist eine Anlaufstelle für Schüler*innen, Eltern und Sorgeberechtigte sowie Lehrer*innen.
Unsere lebensweltorientierte Schulsozialarbeit richtet sich nach den aktuellen Bedürfnissen und Herausforderungen an der LMG. Unser Konzept wird kontinuierlich weiterentwickelt und evaluiert. Neben regelmäßigen Angeboten finden auch kurzfristige Projekte in einzelnen Jahrgängen oder Klassen statt.
Der Austausch mit (außer-) schulischen Partnern trägt zu einer regelmäßigen Bedarfsermittlung und Evaluation bei.


Die Schwerpunkte der Schulsozialarbeit

Beratung
Die Beratung richtet sich an alle am Schulleben Beteiligten, neben den Schüler*innen auch an Eltern, Sorgeberechtigte und Lehrer*innen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung bei persönlichen und/oder schulischen Problemen.
Die Beratung ist freiwillig, die Sozialpädagog*innen unterliegen der Schweigepflicht nach §203 StGB.
Im Rahmen der Beratung arbeiten sie bei Bedarf eng mit Eltern, Jugendhilfe, außerschulischen Beratungsstellen wie Drogenberatung, Erziehungsberatung oder Schulpsychologischem Dienst zusammen oder vermitteln an diese.

Soziales Lernen „SoLe-Unterricht“
Im Fach „Soziales Lernen“ (SoLe) geht es zunächst darum, dass sich eine Klasse als Gruppe zusammenfindet und ihr Kennenlernprozess unterstützt wird. Die sozialen Fähigkeiten der Schüler*innen zum konstruktiven und gewaltfreien Umgang mit Konflikten werden gefördert. Dabei geht es immer wieder um Kommunikation, Kooperation, Stärkung des Selbstwertgefühls und Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen.
Im Jahrgang 5 wird der SoLe-Unterricht durch die Schulsozialarbeit zusammen mit den Klassenlehrer*Innen durchgeführt.

Das Konzept basiert u.a. auf den Grundlagen des „Lions Quest“-Konzepts, einem Präventionsprogramm für Jugendliche im Alter von 10 bis 21 Jahren.
Nach dem Klassenrat in der 6. Klasse gehören die Organisation und Durchführung bzw. Mitarbeit an Präventionsprojekten zu den Themen Sexualität, Sucht, Medien zum sozialen Lernen.

Organisation und Durchführung von offenen Angeboten in der Mittagspause (OA)
-Kreativangebote
-Spiele
-Billard, Kicker, Airhockey
-Spielangebote auf dem Schulhof
-Ruheangebote in der Pause
-Quatschen, Kennenlernen der Schulsozialpädagog*innen in einem anderen Rahmen

Freizeitpädagogische Angebote für Gruppen (klassenübergreifend)
-Selbstbehauptung für Mädchen
-Erlebnispädagogik
-Rollenspiel -Pen and Paper etc.
-AG`s

Projekte im Rahmen des Unterrichts oder des Schulprogramms
- Mitarbeit in schulischen Arbeitsgemeinschaften
-Erlebnispädagogische Tage
-Teamentwicklung Klasse 11
-Gewaltprävention
-Suchtprävention

Mitwirkung in schulischen und außerschulischen Gremien
-Lehrerkonferenz
-AK Schule ohne Rassismus
-AK Rheinhausen
-Regionalgruppen Schulsozialarbeit Duisburg und Bezirksregierung

Sonja Rahar und Sabine Tschauder